Reinhard Vogelsang

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Reinhard Vogelsang (* 2. Mai 1939 in Bielefeld) ist ein deutscher Archivar.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinhard Vogelsang studierte von 1959 bis 1966 Geschichte und Germanistik in Göttingen und Berlin. Seine Promotion zum Dr. phil. erfolgte 1966. Ab 1968 war er im Archivdienst im Staatlichen Archivlager Göttingen und im Stadtarchiv Bielefeld tätig. Weiterhin war er Leiter des Stadtarchivs und der Landesgeschichtlichen Bibliothek Bielefeld sowie Honorarprofessor an der Universität Bielefeld.

Mitgliedschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geschichte der Stadt Bielefeld, - Bielefeld : Gieselmann, Verl. für Druckgrafik, 2011, 2., überarb. und erg. Aufl.
  • Stadtzeichen - Skulpturen, Denkmäler und Brunnen in Bielefeld, - Bielefeld : Verl. für Druckgrafik Gieselmann, 2011
  • Bielefelds Weg ins Industriezeitalter, - [Bielefeld] : Verl. für Druckgraphik Gieselmann, c 1986
  • Der Freundeskreis Himmler, - Göttingen, Zürich, Frankfurt [Main] : Musterschmidt, 1972
  • Stadt und Kirche im mittelalterlichen Göttingen, - Göttingen : Vandenhoeck u. Ruprecht, 1968 (Diss., Göttingen)
  • Stadt und Kirche im mittelalterlichen Göttingen, - Göttingen, 1967
  • Geschichte der Stadt Bielefeld, - Bielefeld : Verl. für Dr.-Grafik Gieselmann

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hypotheses (Hrsg.): Archivarsfestschrift Reinhard Vogelsang – „Ein Haus für die Geschichte“. 18. November 2004 (hypotheses.org [abgerufen am 19. August 2023]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ausführliches Mitgliederverzeichnis von 1997 in der Schrift "Fünfzig Jahre baltische Geschichtsforschung" (Memento vom 28. November 2020 im Internet Archive)
  2. Vorstand. In: Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e. V. 2023, abgerufen am 19. August 2023.